Übersetzung ist nicht nur die Übertragung von Informationen zwischen Sprachen, sondern auch ein komplexer Prozess, bei dem Perspektive, Wahrnehmung, Auswahl und Inhaltsaustausch eine große Rolle spielen. Übersetzende gestalten Texte so wie Inhalte erneut, indem sie (un)bewusst ihre Identität und Zugehörigkeiten in den Übersetzungsprozess einbeziehen. Das Bewusstsein, die Wahrnehmung der Übersetzenden erhöhen die Qualität und Effektivität des Prozesses. Da KI nur über Datasets verfügt, Bilder analysiert, dabei keine Atmosphäre einschätzen kann und Zusammenhänge von Hintergrundwissen, Musik, Laute, Geräusche und andere Komponente, die in den Satz hineinfließen, miteinbeziehen nicht imstande ist, glückt ihre Textproduktion nur begrenzt. Denn KI ist nicht nur weltlos, sondern auch wertlos und ohne lange Vergangenheit ist sie noch nicht in der Lage, eine Identität und Zugehörigkeit zu bilden. Ihr fehlt die Kompetenz, die Identitäten oder Perspektiven der Menschen humanitär zu vertreten, vor allem aber Empathie-Erkenntnis-selbst Beobachtung und Eigenwahrnehmung. Technischer Fortschritt hat die Verwendung von künstlicher Intelligenz im Bereich der Übersetzung erhöht. Obwohl ihr Einsatz nicht offen zum Ausdruck kommt, sind KI-unterstützte Übersetzungsprogramme doch– von der Wissenschaft bis zum Alltagsleben im Gebrauch. Können die von diesen Programmen produzierte Übersetzungen, trotz digitale Quellenlücken , die ja weltweit unterschiedliche Umfänge vorweisen, wirklich das wiedergeben, was eine Übersetzerin oder Übersetzer mit Identität und Zugehörigkeit ausdrücken fähig ist? Ziel des Artikels ist es, mithilfe der Datenanalyse, einer qualitativen Forschungsmethode, eigene Stellungnahme an Prosa und Poesietexte zu erörtern, dass künstliche Intelligenz derzeit weder Identität noch Zugehörigkeit besitzt, sowie die Auswirkungen dieser Tatsache zu analysieren, um Unzulänglichkeiten dieser vorzulegen und Unvermeidbarkeit der Humanübersetzenden zu betonen.
Künstliche Intelligenz Identität Übersetzung Eigenwahrnehmung Zugehörigkeitsgefühl Maschinelle Übersetzung
Übersetzung ist nicht nur die Übertragung von Informationen zwischen Sprachen, sondern auch ein komplexer Prozess, bei dem Perspektive, Wahrnehmung, Auswahl und Inhaltsaustausch eine große Rolle spielen. Übersetzende gestalten Texte so wie Inhalte erneut, indem sie (un)bewusst ihre Identität und Zugehörigkeiten in den Übersetzungsprozess einbeziehen. Das Bewusstsein, die Wahrnehmung der Übersetzenden erhöhen die Qualität und Effektivität des Prozesses. Da KI nur über Datasets verfügt, Bilder analysiert, dabei keine Atmosphäre einschätzen kann und Zusammenhänge von Hintergrundwissen, Musik, Laute, Geräusche und andere Komponente, die in den Satz hineinfließen, miteinbeziehen nicht imstande ist, glückt ihre Textproduktion nur begrenzt. Denn KI ist nicht nur weltlos, sondern auch wertlos und ohne lange Vergangenheit ist sie noch nicht in der Lage, eine Identität und Zugehörigkeit zu bilden. Ihr fehlt die Kompetenz, die Identitäten oder Perspektiven der Menschen humanitär zu vertreten, vor allem aber Empathie-Erkenntnis-selbst Beobachtung und Eigenwahrnehmung. Technischer Fortschritt hat die Verwendung von künstlicher Intelligenz im Bereich der Übersetzung erhöht. Obwohl ihr Einsatz nicht offen zum Ausdruck kommt, sind KI-unterstützte Übersetzungsprogramme doch– von der Wissenschaft bis zum Alltagsleben im Gebrauch. Können die von diesen Programmen produzierte Übersetzungen, trotz digitale Quellenlücken , die ja weltweit unterschiedliche Umfänge vorweisen, wirklich das wiedergeben, was eine Übersetzerin oder Übersetzer mit Identität und Zugehörigkeit ausdrücken fähig ist? Ziel des Artikels ist es, mithilfe der Datenanalyse, einer qualitativen Forschungsmethode, eigene Stellungnahme an Prosa und Poesietexte zu erörtern, dass künstliche Intelligenz derzeit weder Identität noch Zugehörigkeit besitzt, sowie die Auswirkungen dieser Tatsache zu analysieren, um Unzulänglichkeiten dieser vorzulegen und Unvermeidbarkeit der Humanübersetzenden zu betonen.
Künstliche Intelligenz Identität Übersetzung Eigenwahrnehmung Zugehörigkeitsgefühl Maschinelle Übersetzung
Birincil Dil | Almanca |
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Konular | Edebi Çalışmalar (Diğer) |
Bölüm | Araştırma Makaleleri |
Yazarlar | |
Yayımlanma Tarihi | 30 Haziran 2025 |
Gönderilme Tarihi | 20 Şubat 2025 |
Kabul Tarihi | 3 Haziran 2025 |
Yayımlandığı Sayı | Yıl 2025 Cilt: 7 Sayı: 1 |
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